„Hartz und herzlich“-Pascal hat wieder Arbeit – und will Chefin sofort austricksen

„Hartz und herzlich“-Pascal hat wieder Arbeit – und will Chefin sofort austricksen

„Hartz und herzlich“-Teilnehmer Pascal schockt Fans mal wieder. Der Benz-Barackler hat einen neuen Job, doch den bekam er nicht auf ehrlichem Wege.

Dass die „Hartz und herzlich“-Darsteller ab und an auf skurrile Ideen kommen, sehen RTLZWEI Zuschauer täglich. Vor allem Arbeitslosigkeit und Geldprobleme bereiten den Teilnehmern Sorgen. Um Vorteile zu bekommen, greifen auch die Mannheimer ab und zu in die Trickkiste. So auch Pascal, der bei seinem neuen Job alles andere als ehrlich ist.

Pascal erzählt seiner Mutter Beate von seiner neuen Arbeit. © RTLZWEI
Pascal erzählt seiner Mutter Beate von seiner neuen Arbeit. © RTLZWEI

Neuer Job für „Hartz und herzlich“-Pascal? Benz-Barackler will Schulden begleichen

Beates Sohn versucht sein Leben in den Griff zu bekommen, doch dazu braucht er Geld. Denn Pascal musste Privatinsolvenz anmelden, der „Hartz und herzlich“-Star machte in wenigen Jahren um die 20.000 Euro Schulden! Neben seinem Plan, mit TikTok Geld zu verdienen, will der Benz-Barackler auch einen richtigen Job. Doch seine Chancen darauf stehen eigentlich schlecht…

„Ich hab am Montag Arbeit“, erzählt er seiner Mutter in der neusten Folge begeistert, „ich hab eine Frau gesprochen und die sucht noch Leute.“ Es sei eine Reinigungsfirma, doch was genau er dort machen soll, weiß Pascal nicht. Und so wenig er über seine zukünftige Arbeit weiß, so wenig weiß auch seine Chefin über ihn: Er hat nichts von seiner Einschränkung erzählt, dabei gilt der „Hartz und herzlich“-Teilnehmer als zu 80 Prozent behindert.

„Hartz und herzlich“-Pascal verheimlicht Arbeitgeberin Behinderung

„Ich will nicht, dass es mir wieder versaut wird“, erklärt er Beate, warum er nichts von seiner körperlichen Behinderung erzählt hat, „ich denke mal nicht, dass die Arbeit anstrengend ist“. Pascals Mutter bleibt nichts andere übrig, als ihn dafür auszulachen – sie und Freundin Ela arbeiteten selbst als Reinigungskräfte. Der junge Benz-Barackler kann nicht schwer heben, auch langes Stehen macht ihm Probleme – aber das will er seiner Chefin erst sagen, wenn der Arbeitsvertrag unterschrieben ist.

„Du musst ehrlich sein“, spricht Beate ihrem Sohn ins Gewissen, aber der will davon nichts hören: „Das kann man ja immer noch sein.“ Sie ist skeptisch und glaubt, dass Pascals neue Arbeitgeberin ihm die Behinderung ohnehin ansehen werde. Selbst wenn er einen Vertrag unterschreibe, rechne sie mit einer fristlosen Kündigung. Er dagegen ist optimistisch und glaubt, „dass die Frau da schon Verständnis für haben wird.“ (str)

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ADMIN T.